Roteisenklinge
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Die Roteisenklinge (REK)
Die REK ist eine sehr schwache einhandwaffe. Sie ist eine sehr schlechte Waffe für das Kampfpferd wenn sie einen niedrigen Wert für den Durchschnittsschaden(DSDS) hat und wird daher nicht gern getragen und hat einen niedrigen Wert.
Die Roteisenklinge als Waffe für den Körperninja
Für Körperninja ist es wichtig, dass eine REK einen hohen Durchschnittsschaden(DSS) hat. Eine REK mit negativem DSS ist für Körperninja nicht gut geeignet. DSS erhöht den Schlagschaden und ist daher ideal für Körperninja. Der Fertigkeitsschaden(FKS) ist vergleichsweise unwichtig, er kann ruhig im negativen Bereich sein. Für PvP ist ein Vollmondschwert jedoch meistens besser geeignet als eine REK, da man auf dem Boden generell mit einer Zweihandwaffe langsamer schlägt, als mit einer Ein-Hand-Waffe. Auf dem Kampf-, bzw. Militärpferd hingegen schlagen Zweihandwaffen generell schneller als Ein-Hand-Waffen und machen normalerweise mehr Schaden.
Die Roteisenklinge als Waffe für den Mentalkämpfer
Die REK ist auch für Mentalkrieger sehr gut geeignet. Zum Leveln mit einem Kampf- oder Militärpferd gelten dabei die selben Anforderungen die auch Körperkrieger haben. Für PvP sollte die Waffe dagegen einen möglichst hohen Wert für den Fertigkeitsschaden(FKS) besitzen. Denn im Duell macht ein Mentalkrieger den meisten Schaden durch seine Fertigkeiten.
Die Roteisenklinge und ihre schächen
Die REK hat viele Stärken und Schwächen. Sie hat einen hohen Angriffswert und lässt sich schon ab Level 30 tragen. Durch einen hohen DSS-Wert (über 30) ist sie oft selbst deutlich höheren Waffen überlegen, insbesondere wenn man eine Verwandlungskugel einsetzt ist sie erst durch die 75er Waffen zu ersetzen. Auch ist sie deutlich leichter auf +9 zu bringen als Waffen die man ab Level 45 tragen kann, da man nur Yang braucht. Ein Nachteil ist die geringe Angriffsgeschwindigkeit und dass man bei einem hohen DSS bzw. FKS Wert immer einen negativen FKS bzw. DSS Wert hat. Eine REK ist also nie gleichzeitig bei Fertigkeiten und Schlägen stark.
