Diskussion:Hack

"Mit der Waffe abhauen"...? Nicht sehr neutral was? ^^ Phil1607 21:27, 17. Feb. 2009 (UTC)

Geändert. --Lukas [Metin2Wiki Guide] 12:57, 18. Feb. 2009 (UTC)

Warum geht ihr nicht auf die Fälle ein wo die Schuld bei Metin2 liegt?

Ich selbst sitze hinter zwei Firewalls und einem Router, bin mir also zu 99,99999% sicher, dass niemand an diesen Sicherheitsvorkehrungen und meinen sonstigen Programmen wie Panda usw vorbeikommt.

Ich habe ein langes variierendes passwort aus buchstaben, zeichen, sonderzeichen, zahlen, groß und kleinschreibung usw, also auch dieses ist BOMBENSICHER!

Jeder kennt mittlerweile software mit deren Hilfe man auf eine Internetseite zugreiffen kann um dort sämtliche möglichen Kombinationen auszuprobieren um herauszufinden wie das Passwort z.b. von der ID XYZ12345 ist.

Doch dafür benötigt wird die ID des jeweiligen Spielers.

Spieler, die einen ihrer Ingamecharas so nennen wie ihre Account ID sind selber Schuld wenn sie gehackt werden, weil sie ihre ID so offenherzig präsentieren. Man muss schliesslich nur durch die Rangliste der Metin2-Spieler blättern und schon hat man ein paar Tausend mögliche Kombinationen die man mal durchlaufenlassen kann.

Was ist aber nun mit den Fällen in denen entweder die Metin2-Server selbst gehackt wurden/werden oder in denen Mitarbeiter oder ehemalige Mitarbeiten die sich so sensible Daten wie ID & PW-Listen irgendwo gespeichert haben weil sie darauf einmal Zugang hatten?

Dass solche Pannen nach drei Stunden im Gefängnis enden ohne jedwelche Verhandlungen usw wie es die Seite weissmachen will ist gelindegesagt lachhaft. Jemand der von woanders hackt, der z.B. nach Thailand fliegt oder über einen Chinesischen Server seine Internetkommunikation abwickelt owohl er direkt im Nachbarshaus sitzt, den wollt ihr innerhalb 3h Eingesperrt haben? Größenwahn ist meines wissens leider keine anerkannte psychische Störung die von den Krankenkassen abgedeckt wird^^

Aber zurück zum Fall dass die M2 Server gehackt werden ... Dann ist Metin Schuld wenn meine Daten nach Timbuktu zu irgendwelchen afghanischen China-Farmern vertickt werden, die mit dem Verkauf von Ingame-Yang auf Ebay ihr Geld verdienen. Und was passiert dan in so einem Fall?

Woher kommen hunderte von mir bekannten Fällen wo der Metin2-Support Accounts gesperrt hat wegen angeblicher Itemshopnutzung, die aber niemals stattgefunden hat?

Da wird also nicht gehackt? Garnie? Unmöglich?

Meine Schwester hat letztens mitgeteilt bekommen sie schuldet der Gameforge Geld weil sie den Itemshop genutzt hat, obwohl sie vor ca 3 Jahren sich nur mal einen Account erstellt hat um nach 10 Minuten spielen festzustellen, dass Metin2 ihr nicht gefällt?

Bisschen merkwürdig ... ganz kleines Bisschen, oder? ;-)

Also kümmert euch gefälligst mal darum dass euere Server SICHER werden! Mit wie man ein paar Vögel von den Dächern zwitschern hört dreistelligen Millionenbeträgen die man angeblich so einnehmen will, sollten doch zummindest ein paar Spezialisten engagiert werden können...

MfG Alyrin Alyrin 02:47, 16. Nov. 2009 (UTC)

Zunächst einmal: Nichts ist bombensicher.
Weiterhin ist zu sagen, dass nur ein gutes Passwort nicht ausreicht, auch die ID sollte in ähnlicher Weise wie das Passwort aufgebaut sein. Denn eine ID ist recht leicht zu knacken, wenn man da beispielsweise "Katze" wählt.

Desweiteren: Sollte tatsächlich mal ein Metin2-Server gehackt werden, so liegen die IDs und Passwörterin einer verschlüsselten Datenbank. Eine manuelle Entschlüsselung ist nahezu unmöglich. Außerdem: Sollte tatsächlich jemand unerlaubten Zugriff auf Server vornehmen, so kann die Technik dies feststellen und rückgängig machen. Darüber hinaus kann ich dir versichern, dass kein Mitarbeiter von Gameforge Zugriff auf deine Daten (sprich ID und Passwort) hat. Diese werden in einer verschlüsselten Datenbank abgelegt und auch Mitarbeiter selbst kommen dort an nichts ran. Die Daten liegen ausschließlich dort, wo sie hingehören, sprich auf den einzelnen Servern.

Wenn du außerdem ein solcher Rechtsexperte bist, dann sollte dir die U-Haft ein Begriff sein, man kann durchaus ohne Verhandlung einsitzen. Und wer bitte fliegt nach Thailand, nur um irgendeinem Spieler in einem kostenlosen Online-Spiel Sachen zu entwenden? Was die Abwicklung des Internetverkehrs über einen Chinesischen Server betrifft, so lässt sich auch dies zurückverfolgen. Und dass Daten nach China verkauft werden, halte ich gelinde gesagt für lachhaft. Wieso sollte eine chinesische Firma bei einem KOSTENLOSEN Spiel Accounts kaufen? Die sind ja nicht frei erstellbar und so ne^^

Zu dem Fall deiner Schwester: Entweder hat sie dann eben den Itemshop selbst genutzt, oder ist schlampig mit ihren Daten umgegangen. Zudem ist die einzige Möglichkeit, Drachenmünzen nicht sofort zu bezahlen der Bankeinzug, und hierfür hätte man zusätzlich die Kontodaten deiner Schwester haben müssen, was doch etwas abwegig ist. Von daher nicht merkwürdig, sondern wohl eher selbst IS benutzt und nicht bezahlt. (=

Und dein letzter Satz dann beweist mir abschließend, dass du nichtmal weißt, wo du hier wirklich gelandet bist und wo du hier reingeschrieben hast. Das Metin2Wiki ist ein von SPIELERN verwaltetes Hilfeprojekt von Metin2. Unsere einzige Verbindung zu Gameforge besteht in der Form, dass das Wiki auf einem Gameforge-Server gehostet wird, eine Leistung, die mal ganz nebenbei bemerkt, auch nicht ganz so selbstverständlich ist, wie manche das anzunehmen scheinen. Solltest du also Kritik an der Serverpolitik der Gameforge haben, so wende dich bitte direkt an diese Firma oder schreibe in das Forum, wo der Community-Manager das auch weitergeben kann. Mit Forderungen wie "macht eure Server sicher" bist du hier aber an der denkbar falschesten Adresse. --mfg, Lolindir (Metin2Wiki-Guide) (Diskussion) 09:01, 17. Nov. 2009 (UTC)